Zu Gast bei Schwälbchen

Landtagskandidat Dominik Lawetzky im Dialog mit der regionalen Wirtschaft

„Grüne Soße“ oder „Schlagsahne“ steht in weißer Schreibschrift auf grünen Bechern im Kühlregal: Die „grüne Linie“ ist das Aushängeschild des Bad Schwalbacher Molkereibetriebs Schwälbchen. Den Streichrahm von seinem Frühstückstisch fand Grünen-Landtagskandidat Dominik Lawetzky beim Besuch des traditionsreichen Familienbetriebs in der Herstellung wieder. Im Gespräch mit Geschäftsführer Günter Berz-List zeigte sich Lawetzky beeindruckt von der modernen Produktionsanlage in der Kurstadt. Schwälbchen verarbeitet jährlich rund 130 Millionen Kilogramm Milch zu einer breiten Palette an Molkerei-Erzeugnissen. Die Milch wird von Landwirten aus der Region bezogen – von denen Berz-List einen Großteil selbst kennt. 

 „Hier wird regionale Wertschöpfung betrieben und ein wichtiger Beitrag zur Grundversorgung mit Lebensmitteln geleistet, auf den wir stolz sein können“, erklärte Lawetzky, der am 8. Oktober als Direktkandidat in den Landtag einziehen möchte.

Bei der Werksbesichtigung erfuhr Lawetzky auch, dass der größte Geschäftszweig der Firma mittlerweile der Frischdienst ist, der Großverbraucher wie Kantinen und Hotels beliefert. Gerade dieser Geschäftszweig hatte es in den Pandemie-Jahren nicht leicht, dennoch hielt Schwälbchen an seiner Investitionsstrategie „Schwälbchen 2025“ fest und steht heute wieder stabil da. Wie das Unternehmen in der Region verwurzelt und engagiert ist, wird am Wochenende einmal mehr sichtbar, wenn gegenüber vom Betriebsgelände auf dem Feuerwehrhof gemeinsam gefeiert wird – Schwälbchen hat die Patenschaft für das 150-jährige Jubiläum der Feuerwehr in Bad Schwalbach übernommen.